Sundance Film Festival

Seit Donnerstag findet im eiskalten Park City/Utah das alljährliche Sundance Film Festival statt.
Zum 28. Mal lädt Gründer und Präsident Robert Redford zur Präsentation amerikanischer und internationaler Independent-Produktionen ein.
Bis zum 29. Januar werden 117 Filme aus 30 Ländern präsentiert. Darunter über 90 Weltpremieren.

Auf dem Roten Teppich gilt der Dresscode: Hauptsache warm. Im beliebten Skiort liegt jede Menge Schnee und die Tagestemperatur unter Null.

© Myles Aronowitz

Gesichtet wurden unter anderem Sean Penn für die Premiere „This Must Be The Place“, Elijah Wood („Celeste and Jesse Forever“), Rapperlegende Ice-T („Something from Nothing: The Art of Rap“), Kate Bosworth in Rot für ihren neuen Film „Black Rock“.
Richard Gere war das allererste Mal beim Festival dabei und stellte mit Laetitia Casta Nicholas Jareckis‘ Finanzdrama „Arbitrage“ vor.
Wer hautnah dabei sein will, der kann dies via Sundance Livestreaming tun.

Mit dem Sundance Film Festival haben auch unbekannte Regisseure die Möglichkeit, fernab von Hollywood und der Millionen-Maschinerie, ihre Arbeit und Kreativität zu präsentieren. So hatten mit dem Festival Regisseure wie Quentin Tarantino (1992 mit „Reservoir Dogs“) oder Steven Soderbergh (1989 mit „Sex, Lügen und Video“) ihren Durchbruch.

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